Ribofall Aufprallgeschwindigkeit
Weil ich am Morgen nach dem Ribofall mit meiner leicht verprellten Visage hauptsächlich geradeaus geschaut habe statt den Tag mit der sonst üblichen halben Stunde Hadbanging einzuläuten nutze ich die drei Formeln, die zu Lernen mich die letzen 10 Monate jegliche Zeit zum Paddlen gekostet haben, und berechne meine Schädelgeschwindigkeit am Ende des Ribofalls.
Das Wichtigste zu erst: Der exakt berechnete Schätzwert liegt bei ca. 50 km/h.
1. Höhe = 1,5 m Körpergröße (Reduzierung wegen perspektivischer Verzerrung) * 9 – 0,5 m Übertreibungspuffer = 14 m.
2. Tiefe = Schätzwert anhand dem hier:
3. Reibungskraft, Energieerhaltungssatz, Pi*Daumen -> Ergebnis
Wäre es ein freier Fall von 15 m gewesen, hätten wir im Vakuum v = 9,81 m/s² * 1,75s = 17,16 m/s = 61,76 km/h erreicht.
Tyler Bradt hätte im Vakuum bei seinem 56 m Weltrekord auf 120 km/h beschleunigt.
Aber vielleicht sollte ich mir eher Gedanken über einen Ersatz für meinen Sweet Strutter machen…
Dank an Katharina und Olly für Fotos und erste Rechenarbeiten.
Tags: Ribo, wasneues, Wasserfall
Kategorie: Wildwasser
18. Juni 2011: Philipp |
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13. November 2013 at 09:52
Hmmm… Also das halte ich für ne sehr gewagte Schätzung ;-)
Fängt schon bei Punkt 1 an: 9×1,5-0,5 = 14 ?!?!?
Bei solchen Rundungen wird der Rest .. naja ;-)
Aber immer wieder schön, der Ribo!
17. November 2013 at 18:24
Klar ist das gewagt. Das ist ja quasi Motto der Party.
Da handelt mKFa ne ordentlichen Rundung auch mal zu Anfang!
Happy creeking!