Drei mal Ribo fallen
Sandro
Olly
Philipp
Einstieg: 3 m flussabwärts der Brücke auf der linken Seite in Fließrichtung. Hier kann man von einem etwa 1 m hohen Stein reinrutschen, braucht dazu aber jemanden, der einen in die richtige Position hebt.
Anfahrt: Mittig, keine großen Korrekturschläge. Die Felsnase links sieht bedrohlich aus, man ist aber immer weit davon entfernt. Die Wand rechts wird zwar vom Wasser angespült, jedoch drückt einen die Einfahrts-Rutsche in die Mitte.
Befahrung: Man hat mehr Zeit als ich erwartet hätte. Bei unserem Wasserstand durchgängige Grundberührung.
Aufkommen: Vorher schon gut überlegen wie man später einschlagen will (Paddeln längs zum Boot, Arm vor Gesicht, Arm auf Boot). Das dann auch machen sonst Nackenschmerzen.
Ankommen: Großer Pool zum entspannten Hochrollen. Auch schwimmend sollte das Ufer gut erreichbar sein – der Fluss wird nach dem Pool vorübergehend recht seicht.
2nd Run: Eine saumäßige Schlepperei.
Sorry für das Gekreische, aber man kann sich seine Groupies halt nicht aussuchen (außer Mutti wollt keiner mit).
Tags: Ribo, Schweiz, Tessin, Wasserfall
Kategorie: Wildwasser
7. Juli 2011: Philipp |
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