Bamberger Welle 2009
Nach dem das Kanumagazin Anfang Februar 2009 wieder Hoffnung in den, vom Flachwasser geplagten, Kakjak-Fahrern aufkeimen ließ, haben wir nen Monat drauf mal nen Blick rein geworfen.
Auch wenn es auf den Bildern des Kanumagazins alles noch sehr danach aussah – eine Welle ist definitiv nicht entstanden. Die Walze läuft sehr flach rein und die Fließgeschindigkeit ist gewohnt hoch. Wirklich einladend ist das nicht, auch wenn es wahrscheinlich fahrbar ist (wir hatten keine Boote dabei). Beide Arme haben jeweils Richtung Kehrwasser einen Auslass, in der Mitte hinter dem Pfeiler kommt man wahrscheinlich auch über den Rücklauf. In dem Ding Schwimmen gehen wird wahrscheinlich eine längere Angelegenheit. Also lieber noch mal Handrolle üben, denn sonderlich tief siehts auch nicht aus ;)
Das war unser Eindruck Anfang März – von der Brücke aus, bei relativ wenig Wasser. Vielleicht wurde in der Zwischenzeit weiter daran gebastelt oder es wird bei anderen Wasserständen besser. Wenn ihr Infos dazu habt: Bitte in die Kommentare oder per mail.
Hab grad noch ein paar Bilder gefunden: Rathausumbau (2.2.09) und Rathausumbau fertig (9.2.09)
Irgendwann dieses Jahr wird das Loch auf jeden Fall noch Probe gefahren. Dann reiten wir halt ab jetzt Walze in Bamberg. Hardcore Rodeo mitten in Franken – Goil!
Tags: Bamberg
Kategorie: Freestyle
17. April 2009: Philipp |
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4. Dezember 2009 at 16:33
und….jetzt was nun, wie geht’s weiter. Warst du schon im Loch?
Wäre super wenn es in Bamberg an der Rathauswelle wieder was tun würde.
Ist da jemand dran?
Gruss
kmb
6. Dezember 2009 at 16:04
Hi,
das Projekt „Loch testen“ ist irgendwie wieder untergegangen. Das Ding ist aber auch respekteinflößend, vorallem weil man nicht einschätzen kann, wie es unter Wasser aussieht.
Hmmm, irgendwie komplett verpeilt. Wenn ich ehrlich bin, ists mir jetzt auch zu kalt. Nächsten Frühjahr wirds ausprobiert, versprochen;)
In Bamberg gibts anscheinend noch Paddler, die da dran sind. Hier z.B. http://www.youtube.com/user/KanuUli.
aber getan hat sich da dieses Jahr trotzdem nichts mehr.